Sonnenaufgang über den Acheron Fossae, im Norden des Olympus Mons. In meinen Romanen der Ort einer Rettungsaktion für zwei Geologinnen.
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Aus geringerer Höhe und härterer Schattierung werden die Acheron Fossae zu chaotischen Schluchten, die den glatten Thermoemissionsbildern kaum noch entsprechen.
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ascuris_planum
Sonnenaufgang am Elaver Vallis auf dem Aurorae Planum des Mars, in meinen Romanen Standort einer Siedlung. Olivinsand färbt den Boden rot bis schwarz. Bildbreite etwa 230 km.
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Meine Bildbearbeitung geschieht aus reinem Interesse an den Feinheiten, um die Landschaftsbeschreibungen meiner Romane so realistisch wie möglich zu gestalten.
bildbearbeitung
Der Buvinda-Fluss am Hecates Tholus auf der Elysium Planitia des Mars ist in meinen Romanen ein erster Erfolg des Mars-Terraforming.
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Sonnenaufgang am Buvinda Vallis auf der Elysium Planitia. Der 7 km hohe und 180 km durchmessende Hecates Tholus steht bereits im vollen Sonnenlicht.
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Das Candor Chaos in den Valles Marineris liegt am Grund einer extrem tiefen Senke des Candor Chasma und wird im ersten meiner Romane beschrieben.
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Cavi Frigore. Wie antike Stadtruinen oder ein Riesengerippe muten die Strukturen an, die am Mars-Südpol in eine tiefe Senke gleiten. Erwähnt in einem meiner Romane.
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Nach der 80prozentigen Eisschmelze des Mars bleiben in meinen Romanen von der Elysium Planitia nur noch wenige Inseln übrig, was etwa der Wirklichkeit entsprechen könnte.
Morgen am Galaxias Chaos auf der Elysium Planitia. Abrutschende, kilometerdicke Teile der Oberfläche wandern als Tafelberge Richtung Galaxias Mensae. Homogene Einfärbung, Schattenanhebung.
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Das Galaxias Chaos am Hecates Tholus auf der Elysium Planitia findet in meinen Romanen Erwähnung. Erodierte Teile der Marsoberfläche rutschen Richtung Norden in eine Senke.
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Der riesige Einschlagskrater der Hellas Planitia hat im Nachhinein noch etliche große Einschläge hinnehmen müssen.
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Die Hellas Planitia ist Standort einer Siedlung in meinen Romanen. Der 2500 km durchmessende Meteorkrater avanciert nach dem Terraforming zum Binnenmeer.
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Das Hellas Chaos zeigt, was ein wüstes Durcheinander erst zum Chaos macht. Absolut fußgängerfeindlich. Schattenanhebung und homogene Einfärbung. PIA00416-Ausschnitt.
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Die während des Mars-Terraforming zu einem Binnenmeer avancierende Hellas Planitia ist in meinen Romanen Standort des Emilia-Habitats und der Spaceport des Mars.
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Die separierte Bucht des Hydraotes Chaos der Valles Marineris ist in meinen Multiversum- und Kinderromanen Standort einer Landschaftskuppel. Stark vergrößert, geschärft schattiert und eingefärbt
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Sonnenaufgang am Hydraotes Chaos (Valles Marineris, Mars), in meinen Romanen Standort einer Vergnügungskuppel. Kontrastangleichung, Schattenanhebung, homogene Einfärbung.
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Das Hydraotes Chaos mit Ortsbenennungen am Vormittag
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Die Ius Labes im Ius Chasma der Valles Marineris sind in meinen Romanen der Ort einer Katastrophe. Eine Versorgungsbasis findet dort ihr Ende.
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Das Buvinda Vallis am Hecates Tholus ist der Haupthandlungsort meiner Romane, deren Handlung in einer Zeit des Mars-Terraforming spielt.
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Wie viele Marsbilder, besteht dieses Melas-Portrait aus Puzzleteilen, die zu unterschiedlichen Zeiten aufgenommen wurden und damit unterschiedliche Kontraste aufweisen. »»Bild 2»»
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Bild 2. Die Kontrastangleichung und Schärfung der Mosaikteile beruht rein auf Schattierung. Eine nennenswerte Verfälschung des Bildes (grafische Aufbesserung) fand nicht statt.
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Der 60 km große Eratosthenes-Krater im Westen der bis zu 5000 m hohen Mondapenninen ist in meinen Romanen Standort der Wilson-Mondwerft und Bauplatz der Starwind.
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Die Noctis Fossae, fossile Gräben oberhalb des Noctis Labyrinthus
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Noctis Labyrinthus. In meinen Romanen erwähnt. Senkenlandschaft am Westende der Valles Marineris. Schatten hervorgehoben, homogen eingefärbt. Bedeckter Herbstmorgen.
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Wie im Noctis Labyrinthus, formen auch Stürme Landschaften aus, nur brauchen sie dazu länger als Wasser. Könnten sie sogar ausgetrocknete Flussläufe mit Inseln imitiert haben?
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Der Olympus Mons mal in realistischer Beleuchtung, schattenberichtigt, homogen eingefärbt. Findet nähere Erwähnung in meinen Romanen. 27 km hoch, Durchmesser 600 km.
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Das Ophir Chasma käme von der Tiefe her dem Marianengraben der Erde gleich. In meinen Romanen gibt es dort eine Versorgungsbasis, die einer meiner Haupthandlungsorte ist.
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Der Oudemans-Krater ist in meinen Romanen Standort der größten herkömmlichen Marssiedlung. Schattenanhebung, homogene Einfärbung. Minderwertiges Bildmaterial.
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Reull Vallis. Das Tal ist in meinen Romanen Standort einer Raumbasis. Schatten hervorgehoben, homogen eingefärbt und im Nordwestbereich Schattenseite berichtigt.
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Sonnenaufgang am Zentralabschnitt des Reull Vallis des Mars. Der Widerschein von Bergen und Kraterwällen lässt die umliegende Landschaft erahnen.
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Bereits die reine Schattenhervorhebung (hier am Reull Vallis) zeigt, dass so manche offizielle Grafik die Realität falsch wiedergibt. Ausschnitt aus PIA00416. Mittag.
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Sonnenuntergang am Zentralabschnitt des Reull Vallis. Negation des Originalbildausschnitts. Hierbei zeigen sich Hänge, die sonst im Schatten liegen und auch sonst unsichtbare Details.
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Direkt am Melas Chasma, zwischen den Nia-Fossae-Bögen 2+3 von links steht in meinen Romanen das Habitat Monrovia. Schatten hervorgehoben, Kontrastanpassung, Einfärbung.
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Die Hauptgräben der sich über 4128 km ausdehnenden Valles Marineris und ihr Umfeld nach der Terraformung des Mars. Grundlage bildete ein 3D-Thermoemissionsbild der NASA.
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Die Tagus Valles, nordöstlich der Tyrrhena Patera, finden in meinem Begleitbild Modulbasis Erwähnung. Bildausschnitt stark vergrößert, geschärft, schattiert und eingefärbt.
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Saturnmond Titan. Überbelichtete Schattierung und Schärfung des Methansees. Sollte das die unterseeische Landschaft sein? Ich weiß nicht so recht, bin ja kein Experte.
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Die Übergänge von Dao- und Harmakhis Valles in die Hellas Planitia sind stark zerklüftet. Während das Harmakhis Vallis sich in die Planitia fortsetzt, endet das Dao Vallis in einer Rinne.