Blick nach Südwesten. Wolken über einem von Rissen durchzogenen Hochland auf der Acidalia Planitia im Bereich der Acidalia Colles
acidalia planit...
Letzter Ausbruch des Albor Tholus. Das Mars-Magnetfeld schwindet, das Wasser im Iberus Vallis sublimiert in die flüchtige Atmosphäre, immer mehr Meteoriten erreichen den Boden. Der Mars stirbt.
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Das Ares Vallis reicht vom südlichen Chaosgebiet der Valles Marineris bis in die Chryse Planitia im Norden.
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Asteroideneinschlag auf der Xanthe Terra des Mars
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Der letzte Ausbruch des Elysium Mons auf der Elysium Planitia des Mars.
ausbruch
30mal so breit wie hoch, lässt sich der 20 km hohe Olympus Mons erst aus einigen Hundert km Entfernung und großer Höhe überschauen und bietet dabei kein wirklich imposantes Bild.
berggigant
Aus den tiefen Senken des Candor Chasmas geht es bis zum Ophir Planum in zahlreichen Stufen aufwärts.
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Auf dem Vordergrundberg im Candor Chasma lässt sich CO2-Schnee erkennen, da er oft im Schatten liegt. Am Himmel erkennt man den Mond Phobos
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Der Ceraunius Tholus auf der Tempe Terra aus dem Norden,Terraformingphase.
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Abend am Westrand des Ceti Chasma
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Zwielichtiger Frühlingsmorgen am Chasma Boreale, einem polaren Canyon. Schmelzendes CO2-Eis hinterlässt freie Flächen auf dem hauptsächlich mit Wasser-Eis bedeckten Boden.
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Ein Meteor trifft die Marsoberfläche
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Abend am Elysium Chasma. Der 11 km hohe, weit entfernte Elysium Mons schimmert durch die Wolken.
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Vom Schildrand des Albor Tholus im Süden des Elysiums aus geht der Blick nach Nordwest zum Elysium Mons und weiter nach Norden zum Hecates Tholus am Buvinda Vallis.
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Auch über dem titanischen Elysium Mons scheinen sich die Pforten der Hölle aufzutun, als die Regenzeit am Ende der Atmosphärenmetamorphose des Mars beginnt.
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Blick vom Ituxi Vallis aus auf den Elysium Mons. Noch zeigt die Elysium Planitia keine Vegetation, aber die Marsatmosphäre weist beim fortgeschrittenen Terraforming schon eine Blautönung auf.
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Kaum zu glauben, dass der Zentralberg des Gale-Kraters 5000 m hoch sein soll.
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Ein kleines, nicht sehr tiefes, etwa 95 km langes Chasma auf dem Ophir-Planum nordöstlich des Candor Chasma.
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Übergang des Mare Australe in den Südpolgürtel des Mars
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Ein größerer Marskrater
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Eine typische Marsebene mit Vulkan im Hintergrund
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Die Marsmonde Deimos und Phobos. Phobos’ Orbit verläuft etwa 3000 km näher am Planeten. Jupiter ist gegenüber der Erde um ca. 200Millionen km näher gerückt und passiert die Andromeda-Galaxie.
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Der Marsmond Phobos ist auf 50 km herangerückt. Er schwebt hier mit 5900 km Bodenabstand über dem Chaosbereich der Valles Marineris.
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Der Marsmond Phobos ist noch 20 km entfernt und bedeckt soeben das Arsinoes Chaos der Valles Marineris. Ein kleiner Asteroid (rechts unten) begleitet ihn.
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Der Marsmond Phobos über dem terraformierten Mars. Links oben zeigt sich die Erdsichel und rechts oben Deimos.
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Mars oder Erde? Auf beiden Planeten begegnet man diesen Landschaftsformen. Zerfallende Ebenenreste überragen ein Meer aus Sand
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Die Maya Valles auf der Xanthe Terra
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Dünen im Südbereich des Melas Chasma. Es ist spät am Nachmittag. In der Ferne lässt sich der Abbruchrand des Thaumasia Planums erkennen. Dort enden auch die Nia Fossae.
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Morgennebel im Melas Chasma
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Ein Schauer kleiner Meteoriten erreicht den Marsboden und hinterlässt weitere kleine Krater.
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Nia Fossae auf dem Thaumasia Planum am Melas Chasma.
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Ein Graben der Noctis Fossae im Morgenlicht.
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Dunstiger Morgen am Eispanzer des Mars-Nordpols.
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Nach dem Terraforming des Mars ist die Atmosphäre des Planeten deutlich dichter und Wolken ziehen über das Calderensystem des Vulkangiganten Olympus Mons.
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Das Ophir Chasma ist ein Extremgraben mit der tiefsten Senke des Mars (11 km unter Normalniveau). Hier ein Blick von einer Erhebung auf der Baetis Mensa Richtung Nordost zur Xanthe Terra.
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Sturmvorzeichen über dem Planum Australe des Mars.
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Vulkan am nördlichen Polarkreis des Mars. Der Eispanzer ist mit rötlichem Staub bedeckt.
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Die Atmosphärenmetamorphose des Mars ist weit fortgeschritten. Eine planetenweite Regenzeit läutet die endgültige Umwandlung des Mars zum blauen Planeten ein.
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Abend am Reull Vallis. Blick vom Norden aus zum Mittelbereich des Canyons. Weiter rechts mündet der Nebenarm in das Tal.
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Ein Sekundärkrater in einem Einschlagskrater des Iberus Vallis auf der Elysium Planitia des Mars.
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Abend am Shalbatana Vallis auf dem Xanthe Terra.
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Die Stygis Catena am Morgen.Die am Schildrand des Elysium Mons liegenden Senken sind Collapse Pits des sechstgrößten Marsvulkans.Das Patapsco Vallis liegt weiter südöstlich.
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Sonnenuntergang am Capri-Chasma.
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Jahrmilliarden lang schleuderte der Olympus Mons seine Lavabomben mehr als tausend Kilometer weit über den Mars, nun erlischt mit einem letzten kraftlosen Finale.
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Ein Talkessel im Reull Vallis füllt sich mit glasklarem Schmelzwasser. Die bereits stark verdichtete Atmosphäre ist voller Dunst und schafft eine eigenartige Aufbruch-Stimmung.
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Die Terraformung des Mars neigt sich ihrem Ende entgegen. Nach einer langen Regenzeit brechen die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolken und erste Gräser wachsen zwischen den Felsbrocken.
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Ein Blick aus einem Ablaufgraben des Olympus Mons Richtung Osten über das bewölkte Tharsis-Plateau. In der Ferne zu sehen sind die Gipfel von Pavonis- und Ascraeus Mons.
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Winterbeginn an einem Grabenbruch der Vastitas Borealis des Mars
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Winderosion im Melas Chasma
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Die ersten Regengüsse nach der Terrafomung der Marsatmosphäre sind monumentale Wolkenbrüche, die ganze Landschaften unter Wasser setzen.
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Der letzte Ausbruch des Elysium Mons aus den Zephyrus Fossae gesehen. In der Ferne lässt sich auch der Hecates Tholus am Buvinda Vallis erkennen
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Staubsturm über dem Ophir Planum des Mars.Er transportiert Milliarden Tonnen Sand und Staub, unter anderem auch in die Valles Marineris.
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Eine Windböhe wirbelt auf der Elysium Planitia des Mars Staub auf. In der Ferne zeigt sich die Kontur des gigantischen Vulkans Elysium Mons.
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Mars. Ister Chaos, im Grenzbereich zwischen Xanthe Terra und Lunae Planum.