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Eine so genannte Zecke, ein Bergbauroboter ist auf dem gemeinsamen Mond eines Doppelplaneten gelandet.

Prospektoren landen auf dem Mond eines Doppelplaneten

Prospektoren sondieren zunächst den Trabanten nach brauchbaren Materialien, bevor die Planeten angeflogen werden.

Wie bei allen Unternehmungen von Prospektoren außerhalb des Sonnensystems ist auch bei dieser Rohstoffbeschaffungsaktion ein Schiff der Heimatschutz-Flotte dabei.

Heimatschutz-Flotte. Die Kugelraumer der Emilia-Kolonie an der Hellas Planitia des Mars verwandeln sich mit zunehmender Dunkelheit in glitzernde Bälle.

Die Marylou hat einen Notruf empfangen und überfliegt die Gräben der Acheron Fossae nördlich des Olympus Mons. Die Grabenböden weisen eine für den Mars ungewöhnliche Struktur auf.

Die MARYLOU empfängt über der Arcadia Planitia ein SOS-Signal aus den Acheron Fossae, einem verwitterten Grabensystem nördlich des Olympus Mons.

Nach der Bergung zweier Frauen aus einer Höhle in den Acheron Fossae startet die MARYLOU im Notmodus, denn der Bord-Seismograf registriert heftigste Erschütterungen.

Eine Grabenwand ist in sich zusammengebrochen und turmdicke Wasserstrahlen schießen aus dem Erdreich in die Fossae.

Nach nur einer Minute steht die Grabensohle bereits völlig unter Wasser und auch aus Rissen im Boden schießen Fontänen hervor.

Der Wasserpegel steigt rasend schnell an und überflutet auch die Nebencanyons.

wenige Minuten später steht bereits der gesamte Graben über etliche Kilometer hinweg hoch unter Wasser. Ein unterirdisches Seensystem hat einen Ausgang gefunden.

Alarmstart eines Schiffes der Heimatschutzflotte vom unbefestigten Teil des Raumhafens der EMILIA-Kolonie. Es hinterlässt eine monumentale Staubwolke.

Dumont will ein Trägerschiff und eine Station der Ribburkroboter auf Solbat 1 zerstören. Dass er dabei mitten durch eine Kampfstaffel der Roboter fliegt war nicht geplant.

Die Monde des terraformierten Mars, Deimos und Phobos, erhalten Verstärkung. Riesige Spezialtransporter bugsieren Asteroiden in den Marsorbit. Als Korrekturtriebwerke dienen angeflanschte Lagerboxen.

Eine Staffel Atmosphärengleiter senkt sich am frühen Morgen in das Eingangsbecken des Buvinda Vallis am Hecates Tholus auf der Elysium Planitia des Mars.

Morgengrauen über den Elaver Valles auf dem Aurorae Planum. Ein im Morgenlicht unwirklich schimmerndes Touristenschiff überfliegt die Elaver-Valles-Siedlung.

Im Ophir Chasma des terraformierten Mars hebt ein kleiner Kugelraumer des Heimatschutzes auf seinen Fotonenpolstern von einem Plateau ab. Im direkten Hintergrund die Baetis Mensa.

Das Wrack eines verunglückten terranischen Beibootes wurde in einem erodierten Canyon gefunden, von der Besatzung fehlt jede Spur. Roboter suchen den nächtlichen Canyon ab.

Über der dichten Wolkendecke der abendlichen Arcadia Planitia setzt eine so genannte Zecke, ein Robotschiff für den Bergbau, eine Mess-Sonde zur Bodensondierung ab.

In einem binären System des Perseus-Armes wurde von Scout-Robotern ein saturnähnlicher Gasriese mit 96 Monden entdeckt. Darunter befinden sich auch zwei erdähnliche Planeten. Desert Garden und Eden.

Der Ringprospektor Mario Lorane und seine liebeshungrige Freundin Sybille haben auf dem Marsmond Deimos den getarnten Zugang zu einer rätselhaften Station entdeckt.

Die MARYLOU startet mit flimmernden Fotonenpolstern aus dem Buvinda Vallis, einem blütenschwangeren Tal auf dem Elysium, das es auf dem Mars eigentlich noch nicht geben dürfte.

Noch längst nicht überall ähnelt der Mars der Erde, aber an einigen Stellen, wie hier am Bu-vinda Vallis, gibt es schon grünen Bewuchs bis hin zu kleinen Idyllen.

Ein vor Äonen eingeschlagener Eisen-Asteroid erzeugte am Buvinda Vallis eine Gravitationserhöhung. Die örtlich begrenzte Atmosphärenverdichtung ermöglicht dort das erste flüssige Wasser des Mars.

Nebliger Morgen über dem Candor Chasma. Ein Scoutschiff der Marsverwaltung durchfliegt die erodierte Endregion des Tithonium Chasma im Übergangsbereich zum Melas Chasma.

Eine Zecken-Staffel verlässt ihren Einsatzort in einer 1500 m tiefen Catena-Senke, auf dem Ophir Planum. In der Ferne sieht man die Ophir-Basis mit ihrem gigantischen Tower.

In einer Paralleldimension greifen die Marsianer die Erde und ihre zum Abflug bereiten Sied-lungsschiffe an. Infolge dessen kollidiert das Habitat NEREIDE mit dem Orbiter BERLIN.

Mario Lorane und Sybille sind mit ihrem Prospektorenboot auf dem Marsmond Deimos gelandet. Dort erwartet sie der Fund ihres Lebens.

Die STARWIND ist auf Deimos gelandet, um die Bestückung für eine wissenschaftliche Station auszuladen. Im Vordergrund sieht man die Luke zu einer getarnten Station.

Die Blackbird ist auf Desert Garden, einem von zwei erdähnlichen Planeten in einem Doppelsternsystem gelandet.

Morgengrauen an einem Kleinhabitat auf dem Planeten Eden. Ein Buscarrier schwebt über der Gleiterpiste zur Nachbarsiedlung. Der Wüstenplanet Desert Garden steht am Morgenhimmel

Forschungsmarane, Robotertransporter und ein Kugelraumer der Heimatschutzflotte über einem Chasma des Planeten Desert Garden.

Eines der erbeuteten Ribburkschiffe überfliegt eine schwebende Dockstation für Robotertransporter. Die titanische LOUISA reinigt fernab ihren Rumpf bei einem Wolkenbad.

In einem Doppelsternsystem wurden von einer Modulstation in der Umlaufbahn um einen saturnähnlichen Planeten zwei besiedelbare Monde von Erdgröße ausgemacht.

Auf dem erdähnlichen Planeten Eden werden in einem Doppelsternsystem Pflanzen der Erde und schildkrötenartige Tiere mit sensationellen Ausmaßen entdeckt.

Neue Siedlung auf dem Planeten Eden. Je nach Stand der beiden Sonnen entstehen ungewohnte Lichtverhältnisse.

Der Planet Eden umkreist gemeinsam mit einem weiteren erdähnlichen Planeten einen gigantischen Gasriesen. Die beiden Sonnen des Systems bewirken am Abend ungewöhnliche Lichtverhältnisse.

Der Morgenhimmel des Wüstenplaneten wird vom Planeten Eden, einigen Monden und dem am Horizont versinkenden Ringsystem des zentralen Gasriesen beherrscht.

Mario Lorane nimmt mit der Blackbird Reißaus. An einem Seeufer auf dem Planeten Eden begegnen dem Untersuchungsteam schildkrötenartige Wesen im Albtraumformat.

Auf dem Planeten Desert Garden fliegt der Prospektor Mario Lorane mit seinem Boot Blackbird in einen Schacht ein und erlebt eine Überraschung.

Ein lokaler Staubsturm wütet über der Arcadia Planitia. Eine Staffel monströser Schürfroboter, im Volksmund als Zecken bezeichnet, fliegt in den Hangar eines Trägerschiffs ein.

Landung von Prospektoren mit Bergbaurobotern und Tauchbooten unter Begleitschutz eines Kugelraumers auf einem Eisplaneten, auf dem seltene Metalle geortet wurden.

Ein Atmosphärengleiter im Elysium Chasma, südwestlich des Elysium Mons. Ausgestattet mit Strahltriebwerken, erreicht er große Höhen und gleitet dann mit minimalem Schub über weite Strecken.

Ein Verband robotgesteuerter Lastengleiter der MONTANA kartografiert und vermisst die Elysium Fossae, ein verwittertes Grabensystem auf dem westlichen Elysium.

Abend über dem Elysium, Regenwolken ziehen auf. Vom Schildrand des Albor Tholus im Süden des Elysiums aus geht der Blick nach Nordwest zum Elysium Mons.

Herbstabend an der Hellas Planitia. Nach dem Erreichen des maximalen Füllstandes wird die Emilia-Kolonie mit ihrem Raumhafen am Ostrand eines riesigen Binnenmeeres liegen.

An der Hellas Planitia, rings um die EMILIA und ihren Raumhafen herum, wächst eine Stadt mit bis zu 2 km hohen Gebäuden heran.

Die lunaren Apenninen mit dem an ihrem östlichen Ende liegenden Krater Eratosthenes. Auf Harry Dumont und seine neue Crew wartet dort eine wahrhaft riesige Überraschung.

In einem Doppelsternsystem mit einem saturnähnlichen Planeten wurden zwei erdähnliche Monde entdeckt. Ein Bi-Maran mit Wissenschaftlern und ihren Geräten wurde angefordert.

Dumont hat die Starwind auf einer Modul-Plattform zwischen Kugelraumern, Scouts und anderen Schiffen abgestellt, um mit der Marylou auf der Erde zu landen.

Für einen besonders großen Fund an seltenen Metallen, wie auf dem Trabanten dieses erlöschenden Zwergsterns, wird auch das Habitat LOUISA als Transporter eingesetzt.

Das Wetter auf dem Extremplaneten schlägt Kapriolen. Eine der Expeditionsplattformen hat eine Erkundungsdrohne zur Fernaufklärung ausgesetzt.

Mehrere unterschiedlich ausgestattete Expeditionsplattformen eines Superfrachters landen mit Rückendeckung eines Schiffes der Heimatschutzflotte auf einem Extremplaneten.

Zwei Robot-Explorer verlassen ihre Basisplattformen bei den Elaver Valles, um Messungen im Ius Chasma vorzunehmen.

Ein berstender Sandsturm hat den Piloten eines Touristenkreuzers dazu veranlasst, in ein Grabensystem abzutauchen. Vier Scoutschiffe lotsen ihn zum Flugfeld der Montana.

Der Prospektor Mario Lorane ist mit seinem Boot Blackbird und einem Forschungsteam auf dem Planeten Eden unterwegs. Hier lässt er einen gewaltigen Felsendom hinter sich.

Mario Lorane ist mit einem Forschungsteam durch ein monumentales Felsentor auf dem Planeten Eden geflogen.

Magnetfeld-Induktoren schützen die terraformierte Marsatmosphäre vor der UV-Strahlung der Sonne. Als Nebenwirkung ergeben sich, wie hier im Candor Chasma, fluoreszierende Nachtwolken.

Gelände im Nordosten des Flugfeldes der Montana

Dumont hat soeben eine Rettungsaktion in den Acheron Fossae abgeschlossen, als eine apokalyptische Sturzflut die Gräben unter Wasser setzt. Selbst aus dem Boden schießen monströse Fontänen.

Ein speziell für die Planetenerkundung ausgerüstetes Forschungsschiff, ein Bi-Maran, landet in einem Doppelsternsystem auf einem von zwei erdähnlichen Planeten.

Debbie Fishers Prospektorenboot ist mit einem Fotonenantrieb ausgestattet, dessen Flä-chenprojektoren Sand und Staub wie ein Schutzschirm von der Hülle des Bootes abhalten.

Melas Chasma, Valles Marineris. Das gigantische Habitat Monrovia an den überfluteten Nia Fossae und seine schnell wachsende Stadt liegen im romantischen Abendlicht des Mars-Frühlings.

Im galaktischen Halo hat ein Scoutschiff ein ergiebiges Planetoidenfeld entdeckt. Ein Schiff der Heimatschutzflotte und die LOUISA begleiten den Schürfverband.

Von den Galaxias Mensae kommend, senken sich Atmosphärengleiter ins Buvinda Vallis. An der Ostflanke des Hecates Tholus entlang, erreichen sie nach 80 Kilometern das Flugfeld der Montana.

Von den Kasei Valles her über das Lunae Planum kommend, überquert eine Orbital-fähre die Ganges Catenae Richtung Süden.

Eine Modulstation setzt über dem Ganges Chasma Prospektoren und Bergbauroboter aus. Wie in vielen Chasmata des Mars gibt es auch hier reiche Metall- und Mineralvorkommen.

Eine auf Gase spezialisierte Modulstation komprimiert Edelgase für die Marsatmosphäre aus der Atmosphäre eines Mondes, der um einen jupiterähnlichen Gasriesen kreist.

Ein neuer Gasriese mit Ringsystem ist im Solsystem aufgetaucht. Ein Äquivalent der Erde einer anderen Realität. Für die Forscher mit ihren Modulstationen ein gefundenes Fressen.

Zu Gastankern umgerüstete Expeditionsplattformen landen auf einem ausgasenden Planetoiden, um Edelgase für die Terraformung der Marsatmosphäre abzuspalten.

Ein Gastanker filtert brauchbare Bestandteile für die Terraformung des Mars aus der Atmosphäre eines Extremplaneten und komprimiert sie in seinen Tanks.

Ein Gastanker im Jupitersystem.

Gastanker verdichten mit ihrer Ladung die Atmosphäre eines im Perseus-Arm entdeckten und zum terranischen Museum gehörenden Wüstenplaneten.

Gastanker versetzen die verdichtete und umgewandelte Marsatmosphäre mit Edelgasen.

Ein Trägerschiff beobachtet den Start eines Gasverdichters bei den Phlegra Montes. 5 Millionen Tonnen CO2 pro Stunde erzeugen binnen Minuten eine weiträumig geschlossene Wolkendecke.

Gewitterfront über dem südwestlichen Hesperia Planum. Kugelraumer des Heimatschutzes kehren auf ihre Basen am Rande des Raumhafens der Emilia-Siedlung an der Hellas Planitia zurück.

Unterhalb des Standortes der Montana führt die Gleiter-Trasse in das Buvinda Vallis, bis zur Montana-Bucht an den Fluss hinunter.

Orbitalfähren über dem Eingangsbecken des Buvinda Vallis. Heiße Quellen am Hecates Tholus und eine Gravitationsanomalie ließen hier schon in der ersten Terraforming-Phase einen Urwald gedeihen.

Dank einer Entwicklung der Future Cooperation bewegen sich die Kugelraumer der 3. Generation in einer Atmosphäre nun  auf unsichtbaren Gravitonen-Polstern statt auf ultrahellen Photonen-Polstern.

Die in meinen Romanen und Begleitbildern aufgeführten Raumschiffe im Größenvergleich.

Die Starwind dringt in der Nähe von zwei blauen Riesensternen des Orionnebels in eine Materiewolke aus Planetoiden und Meteoriten ein, um einen havarierten Scout zu bergen.

Die Montana von einem mittlerweile bewaldeten Nebenarm des Buvinda Vallis gesehen. Das Habitat wird von einem Wolkenband verhüllt.

Habitat Montana im Morgennebel. Mittlerweile ist die Marsatmosphäre atembar und des gibt erste Obstgärten im Südwesten der Siedlung.

Die Heimatschutz-Basis des Flugfeldes der Monrovia-Siedlung an den Nia Fossae auf dem Thaumasia Planum wartet mit dem Flair futuristischer Gebäude auf.

Das Tor zu einem Hangar der im Marsorbit kreisenden LOUISA hat sich für den Start einer Orbitalfähre geöffnet.

Die Starwind hat das gigantische Habitat MONTANA aus einer anderen Realität in einer Materiewolke beim Orionnebel gefunden und steht nun in dessen Haupt-Hangar.

Der Haupthangar der SOUL OF JAMAICA ist mit Nebenhallen für Klein-Raumschiffe ausgestattet, in denen es auch Dockstellen für Sphären und Rohrbahnanschlüsse gibt.

Orbitalfähren ziehen, vom Habitat Emilia an der Hellas-Planitia kommend, Kondensstreifen an den Himmel über dem Harmakhis Vallis.

Wie hier am Rande des Hebes Chasma, finden riesige Modulstationen auch rings um den Roten Planeten herum als Basen für Kugelraumer der Heimatschutzflotte Verwendung.

Nördlich des Hecates Tholus auf der Elysium-Planitia kreuzt eine Orbitalfähre die Gleitertrasse vom Buvinda Vallis zum Ophir Chasma, im Zentralbereich der Valles Marineris.

Ein Kugelraumer der terranischen Heimatschutzflotte und ein Atmosphärengleiterverband auf dem Planeten Eden.

Nach einem Regenguss an der Hellas Planitia. Einheiten des Heimatschutzes stehen am Rande des Raumhafens der EMILIA-Kolonie.

Abend an der Hellas Planitia. Die Einheiten des Heimatschutzes gehören zur 2. Generation bewaffneter Schiffe, von denen man hofft, sie nie einsetzen zu müssen.

Nächtliche Landung der Starwind auf dem Raumhafen an der Hellas Planitia. Vorn ein Terminal für Orbitalfähren und Scouts, im Hintergrund steht ein Supertransporter.

Ein Herbstmorgen auf der Arcadia Planitia. Stellenweise liegt bereits Reif auf der Ebene. Die Starwind befindet sich auf dem Weg vom Tharsis-Horst zur Elysium Planitia.

Ein Buscarrier durchquert die Hotel-Kuppel der Monrovia-Siedlung, die gleichzeitig ein Terminal für Orbitalfähren ist. Die Druckwelle des Schwebers macht sich in den Ohren einer Touristin bemerkbar.

Eine Orbitalfähre überfliegt eine Bucht des Hydaspis Chaos. Sie bringt Touristen von einer Orbitalstation zur Hotelanlage der gigantischen Urwaldkuppel im Hydraotes Chaos.

Ein Induktoren-Array bei den Elaver Valles auf dem Aurorae Planum. Ein künstliches Magnetfeld soll die Marsatmosphäre vor der Molekülaufspaltung des Sonnenwindes schützen.

Ein Interplanetarshuttle über einer irdischen Stadt

Prospektoren landen auf dem Jupitermond Io, der seinen Schatten auf den Planeten wirft. Ihr Stützpunkt ist eine Modul-Raumstation.

Ein monströser Bergungstender der Marsverwaltung fräst die grobe Wanne für einen Kanal zum Buvindafluss am Hecates Tholus durch das nördliche Elysium.

Matt Wilson macht auf einer Ebene des frostklirrenden Saturnmondes eine unfassbare Entdeckung, die sein Leben grundlegend ändern wird.

Ein Kombitender der Marsverwaltung fliegt Richtung Südost über die östliche Elysium Planitia. Am westlichen Horizont sind die drei Elysium-Vulkane zu erkennen.

Als Kommandeur der Reull-Vallis-Flotte hat der mit Menschenrechten ausgestattete Roboter Clavigo ein Anrecht auf ein Führungsschiff, eine modifizierte Fliegende Untertasse der Basis.

Die Siedlung im Kopernikus-Krater ist aus den gleichen Modulen wie etliche Raumstationen und Kugelraumer aufgebaut und dient als Versorgungsbasis für andere Basen des Mondes.

Ein RO-RO-Frachter setzt über dem Kopernikus-Krater automatische Versorgungskokons ab. Die dortige Siedlung verrät sich nur durch die Lichtreflexe ihrer Landschaftskuppeln.

Ein terranischer Touristenkreuzer kommt vom Mars zur Erde zurück und fliegt den Space Port Frankfurt am Main an.

Touristenkreuzer am Startplatz eines Raumhafens

Eine Kugelraumer-Flottilie über dem Flugfeld der MONROVIA am Melas Chasma.

Ein 200-Meter-Kugelraumer der Heimatschutzflotte über dem Buvinda Vallis

Ein Kugelraumer der Heimatschutzflotte schwebt auf das Flugfeld der Montana zu. Das Flimmern seiner Ultra-Fotonen-Antriebe liegt auf einer für Menschen unsichtbaren Frequenz.

Ein Kugelraumer der Heimatschutzflotte über dem nördlichen Buvinda Vallis. Wenige Kilometer weiter enden das Tal und die Vegetation, das Gelände wird flacher und der Fluss zum Rinnsal.

Hoch über der Hellas Planitia. Die LOUISA, das einzige flugfähig erhaltene Habitat der Montaner, hat Heimatschutz-Schiffe von der lunaren Wilson-Werft zum Mars transportiert.

Hecates Tholus. Bau einer Druckkuppel am Buvinda Vallis. Die noch auf ihrem Fundament liegende Kuppelfolie wird durch den Rohrbahnanschluss aufgeblasen und härtet stahlhart aus.

Mehr und mehr Lagerboxen lösen sich von ihren Mutterstationen. Der Ausbau von Siedlungen kann nach der Terraformierung der Marsatmosphäre in großem Stil beginnen.

Anders als bei der MONTANA ist das Landschaftsdeck der SOUL zum Zentralplatz hin offen und geht in 700 m Höhe über dem Platzniveau in die Kulisse der Gebirgsterrasse über.

Die Unterschiede der Habitate

Der Weltraum um den Prospektor Mario Lorane herum explodiert förmlich, als vier Habitate und ihre Begleitschiffe über dem Mars erscheinen und sich zur Landung in Sektionen aufteilen.

Optische Effekte begleiten für Sekundenbruchteile den Auftauchvorgang aus dem Levelsprung.

Marylou und Viktor Komarov im Ortungsraum des Habitats LOUISA. Eine Hilfsaktion für die Sandries beginnt.

Touristenkreuzer am Emilia Raumhafen an der Hellas Planitia. Die Magnetbahnen Richtung Reull Vallis Basis.

Landung des 500 m langen Touristenkreuzers Tamara im Chasma Boreale bei einem Raumschiffswrack aus den Anfangszeiten der Marsbesiedlung.

Seit dem Auftauchen der Montaner wimmelt es besonders um den Mars und seine Monde herum von Modulstationen, Zubringern und unterschiedlichsten Raumschiffen.

Debbie findet bei der Suche mit ihrem Prospektorenboot nach Ronald im Reull Vallis ein betagtes Raumschiffswrack. Es ist ein Frachter aus der Anfangszeit der Marsbesiedlung.

Die Station der Marsverwaltung, eine von 7 Orbitalstationen des Mars, begegnet bei ihrer Planetenumrundung dem Mond Phobos.

Mars Terraforming. Schwimmende Modulbasen für Kugelraumer der Heimatschutzflotte bei Regenwetter auf dem in den Acheron Fossae entstandenen Gewässern, nördlich des Olympus Mons.

Die STARWIND hat die MONTANA inmitten einer Materiewolke aus ionisierten Gasen, Staub, Meteoritenschwärmen und Eis bedeckten Planetoiden gefunden.

Die MARYLOU landet am Schildrand des Vulkans Albor Tholus, um eine automatische Mess-Sonde zu überprüfen.

Während eine Messdrohne das Patapsco Vallis auf der Elysium Planitia abfliegt, stürzt ein Meteor auf die Ebene. Er wird in ödem Gebiet aufschlagen, also unbehelligt fallen gelassen.

Die Metamorphose der Marsatmosphäre startet mit einem geradezu beängstigenden Szenario, dem eine lang anhaltende und planetenumspannende Regenperiode folgt.

Nahe dem Sabrina Vallis auf der Xanthe Terra hat ein Schiff der Heimatschutzflotte einen Meteoreinschlag registriert. Der kleine Krater wird vermessen und in Augenschein genommen.

Eine Drohne dokumentiert einen massiven Meteoreinschlag auf der Amazonis Planitia. Einschläge ohne Gefährdungspotential werden nicht verhindert.

Eine Modulbasis, eine mobile Versorgungsplattform für Kugelraumer und Scouts, an den Tagus Valles am Hesperia Planum. Als eigenständiges Raumschiff, kann sie ihren Standort jederzeit wechseln.

Kugelraumer und Scouts der Heimatschutzflotte auf Modulbasen am Perrotin Krater des Ophir Planums. Ein Unwetter zieht vom Lunae Planum her über die Valles Marineris.

Eine Modulstation steuert Deimos an. 3000 km näher an dem nun terraformierten Mars schwebt Phobos über dem Planeten.

Die terraformierte Atmosphäre des Mars bedarf bis zur Fertigstellung der Induktoren-Phalanxen einer ständigen Wartung durch die vielseitig einsetzbaren Modulstationen.

Marios Prospektorenboot überquert bei Sonnenaufgang einen See auf Desert Garden. Einige der 96 Systemmonde ziehen in einer Parade über den Himmel.

Die Geologin Debbie Fisher blickt sich auf dem Thaumasia Planum um. Auf der gegenüberliegenden Seite des inneren Nia Fossae-Grabens breitet sich die MONROVIA-Siedlung aus.

Die Bucht der Montana am Buvinda Vallis des Mars.

Die Montana über der Bucht des Buvinda-Vallis auf der Elysium Planitia des Mars. Ein Personengleiter Überquert den Buvindafluss.

Neben sieben Raumstationen, einem flugfähig erhaltenen Habitat und etlichen Superlasersatelliten umkreist auch ein gewaltiges Raumdock der Montaner den Mars.

Morgen am Raumhafen der Emilia-Kolonie an der Hellas Planitia.

Morgengrauen über der Arcadia Planitia. Die Pilotin eines Vermessungsschiffs fliegt neugierig auf die Acheron Fossae zu, aus denen riesige Wasserfontänen in den Himmel schießen.

Die Blackbird am Morgenhimmel des Planeten Eden

In einer hohen Umlaufbahn um den Mars hat sich eine Lagerbox von ihrer Mutterstation gelöst, um Dockstationen mit Robotertransportern zu bestücken.

Das Nachtcafè am Buvinda Vallis

Der Nachthimmel über Desert Garden.

Das nächtliche Buvinda Vallis und die Montana mit ihrem Flugfeld im Infrarotbereich gesehen. Das gesamte Tal liegt nachts unter einer undurchdringlichen Wolkendecke.

Ein nordwestlich führender Nebengraben des Buvinda Vallis. Der Blick geht von Nord nach Südwest auf den Ostflügel der MONTANA.

Sonnenaufgang über Neptun. Eine Sammlerstation für Prospektoren schwebt einsam über der eisigen Atmosphäre des Gasriesen.

Die MONROVIA hat sich dem Tourismus gewidmet und baut unter anderem flugfähige U-Boote, um den Touristen die sich mit Wasser auffüllenden Valles Marineris zu erschließen.

Nora, die Gesamtkoordinatorin der SOUL OF JAMAICA, betrachtet nachdenklich die Habitate ihres Verbandes. Seit der Flucht aus dem Sonnensystem reiht sich ein Rätsel an das andere.

Notlandung eines Touristenkreuzers auf dem Sinai Planum. In schneller Folge treffen Kugelraumer des Heimatschutzes, Bergungstender und Scouts am Unfallort ein.

Eine zurückgelassene Dokumentationssonde hebt im Notstartmodus von der zu Schlacke gewordenen Oberfläche des Planeten Risar 1 ab. Der Systemstern kollabiert zu einem Roten Riesen.

Eine Orbitalstation senkt sich über dem Olympus Mons bis in die Hochatmosphäre, um eine Atmosphären-Messdrohne abzusetzen, die sie beim nächsten Umlauf wieder an Bord nimmt.

Nach der Verdichtung der Marsatmosphäre liegt der Gipfel des Olympus Mons in Wolken. Ein Robot-Transporter senkt sich in das Calderensystem des 27 km hohen Vulkangiganten.

Der Olympus Mons schält sich aus der dichten Wolkendecke, die den Mars während der letzten Phase seiner Terraformung für Monate umschloss.

Die Basis am Ophir Chasma wird von einem Staubsturm mit enormen elektrostatischen Entladungen heimgesucht, was den Flugbetrieb allerdings nicht beeinträchtigt.

Von einer Felsformation der Baetis Mensa aus beobachtet ein bergfester Tourist eine aus der tiefsten Senke des Ophir Chasma aufsteigende Zeckenstaffel.

Eine Orbitalfähre hat Personal von einer in der Hochatmosphäre schwebenden Dockstation abgeholt. Der Marsmond Phobos tritt aus den Wolken.

Im Paralleluniversum. – Die MONTANA ist fertig gestellt und wird sich nach ihrer Bestückung mit Beibooten und Rettungskokons von der Orbitalwerft lösen.

Die Starwind erreicht auf der Suche nach dem Habitatschiff Montana die Randbereiche des Orion-Nebels, wo sie vagabundierenden Planeten und Planetenkeimen begegnet.

Vom Zentralberg des Oudemans her lassen sich Aktivitäten der Montaner beobachten. Universalmodule und Robotertransporter senken sich in den Krater.

Mutterstation im Outback der Galaxis

Die Besatzung eines Supertransporters der EMILIA-Kolonie hat einen Asteroiden auf Mondkurs ausgemacht. Seine Expeditionsplattformen beseitigen die Gefahr.

Um den Mond einer Parallelrealität schweben titanische Siedlerraumschiffe im All. Die Menschheit will sich mittels Leveltechnik im All ausbreiten, aber es kommt anders.

Ein frostklirrender Herbstmorgen an der Hellas Planitia. Touristenkreuzer und Zubringerschiffe umlagern die Personen-Terminals am Raumhafen des Emilia-Habitats.

Ein Planetoid in der Umlaufbahn um einen saturnähnlichen Planeten hat einen winzigen Begleiter eingefangen, der ihn im Schneckentempo, mit knappem Bodenabstand umrundet.

Ein 300 m-Touristenkreuzer der Golden Star Line im Planetoidenring zwischen Mars und Jupiter.

In einem 9000 Lichtjahre entfernten System wurden zwei erdähnliche Planeten entdeckt. Den Wissenschaftlern stellt sich die Frage, wie die eindeutig irdische Flora dorthin kam.

Im äußeren Sonnensystem landen Prospektoren auf dem Pluto-Mond Charon. Die dunklen Bereiche des Kleinplaneten zeugen von Umformungen durch Einschläge großer Körper.

Die MARYLOU setzt zur Landung im Pointing-Krater auf der Tharsis-Hochebene an. Am Horizont zeichnet sich die Silhouette des 19 km hohen, nordöstlich liegenden Vulkangiganten Ascraeus Mons ab.

Der Marshimmel ist bereits blau, die Atmosphäre jedoch noch nicht atembar. Auch in den polaren Zonen werden Gasverdichter errichtet. Gewaltige Bautender bereiten das Gelände dafür vor.

Einschlag von Meteoren auf dem winterlichen Mars-Nordpol. Dumont startet eine Hochgeschwindigkeitssonde, um das Spektakel aus nächster Nähe dokumentieren.

Zu Untersuchungszwecken senken sich Universalmodule am Hecates Tholus in die Tiefe, um Polygone am Bergfuß zu untersuchen, die ungewöhnlich schnell von Pflanzen überwuchert werden.

Powergleiter der Montana in einem Nebengraben des Buvinda Vallis. Bei Normausrüstung: Reisegeschwindigkeit 300 km/h, Bodenabstand max.3 m. Bei Atmosphärenausrüstung 2000 m Steigfähigkeit.

Eine Prospektoren-Mutterstation der Montaner durchforstet das Ringsystem eines Gesteinsplaneten. Ein Scoutschiff hat dort für die Leveltechnik benötigte Materialien angemessen.

Nach den schlechten Erfahrungen der Vergangenheit entsenden die Montaner keine Schiffe mehr ohne Schutz. Hier begleitet ein schweres Raumfort den Einsatz von Wissenschaftlern.

Über dem Planeten Desert Garden fliegt ein Scout der Montana ein Raumfort der Heimatschutzflotte an. Am Firmament lassen sich die äußeren Ringbereiche des Gasriesen und der Planet Eden erkennen.

Nacht am EMILIA-Raumhafen an der Hellas Planitia. Was im Hintergrund wie ein titanisches Gebäude anmutet, ist einer der dort stationierten, kilometerlangen Superfrachter.

Im Centauri-System wurde ein gewaltiges Raumschiffswrack entdeckt. Nach einer Dokumentation wird das Wrack nun demontiert und von so genannten Zecken verwertet.

Riesige Spiegelstationen im Orbit verhelfen dem Mars zu einer größeren Lichtausbeute und damit zu größerer Aufheizung. Referenzstationen an den Polen steuern diese Spiegel.

Der erste natürliche Regen. Ein Roboterheer hat die Umgebung der SOUL bereits mit Vegetation versehen, bald werden auch Menschen den Planeten ohne Schutzkleidung betreten können.

Der Kern des Docks im Mars-Orbit ist eine Reparaturwerkstatt mit Stellboxen und Galerien für Raumschiffe bis 500 m sowie universelle Adapter-Pylonen für Kugelraumer und andere Raumfahrzeuge.

Im Reull Vallis auf der Südhalbkugel des Mars werden der Gesamtkoordinator der MONTANA Ronald und drei seiner Nestpartnerinnen vermisst.

Ein Kombitender transportiert einige der im Reull Vallis entdeckten Untertassen zur Umrüstung zum Orbital-Dock.

Durch den pseudotransparenten Boden der Starwindbrücke beobachtet Brent Siggis Abstieg zum Reull Vallis, wo nahe Ronalds verlassenem Gleiter ein unerwarteter Fund gemacht wurde.

Scoutschiffe der riesigen MONTANA aus einer Parallelrealität werden am Orionnebel dieser Realität von Ribburk-Kampfschiffen angegriffen.

Um die friedlichen Solbats von den aggressiven Quälgeistern ihres Sonnensystems zu befreien, greift die STARWIND auf Solbat 1 eine monströse Station der Ribburkroboter an.

Ein größerer Asteroid durchquert das Saturnsystem. Ein Fressen für die Ring-Prospektoren, die sofort auf ihm landen, um nach verwertbaren Mineralien und Metallen zu suchen.

Die Rettungs- und Umsiedelungsaktion der Sandries muss abgeschlossen werden. Ihre Sonne pulsiert und bläht sich früher als erwartet zu einem roten Riesenstern auf.

Ein RO-RO-Frachter der Mars Trade Company. Es ist die 600 m lange Kurzversion dieses Typs und gehörte bis zum Auftauchen der Montaner zu den größten Schiffen der Erde

Die Langversion eines RO-RO-Frachters der Mars Trade Company über den Wolken des terraformierten Mars.

Ein Kanal vom Buvindafluss am Hecates Tholus zur SOUL OF JAMAICA wird aus den Felsen gesprengt. Die Luft bebt förmlich vor Detonationen.

Sabrina Vallis, Xanthe Terra. Die Ringprospektorin Rita jagt mit ihrem Prospektorenboot an der Rohrbahntrasse entlang über die hier noch öde Landschaft auf einen Gasverdichter zu.

Seitdem in einigen Ringabschnitten des Saturns seltene Mineralien und Metalle entdeckt wurden, kreisen gewaltige Sammelstationen über der Ringebene.

Ein Saatschiff wird beim Ausbringen von Pflanzen auf dem Elysium von einem Sandsturm überrollt.

Der Gesamtkoordinator der MONTANA Ronald wird im Reull Vallis vermisst und von einem Großaufgebot gesucht, als ein besonders heftiger Sandsturm aufzieht.

Prospektoren auf dem Saturnmond Rhea. Vage zeigt sich die Staubscheibe eines weiteren Ringes. Der Schatten eines seiner im Sterngewimmel untergehenden Monde fällt auf den Planeten.

Auf dem Saturnmond Tethys hat sich ein Modulbasis-Konglomerat mit einem Kugelraumer der Heimatschutzflotte niedergelassen.

Die MARYLOU überfliegt auf ihrem Weg vom Nordpol zum Olympus Mons die Scandia Colles, eine Hügelansammlung auf der Arcadia Planitia. Auswurfmaterial der Tharsis-Giganten.

Eine Gravitationsanomalie ist Ursache für den Urwald, der das Eingangsbecken des Buvinda Vallis bereits in einer frühen Terraforming-Phase des Mars überwucherte. Auch hier bauen Bergwerksroboter der Habitate Mineralien ab.

Scouts der dritten Generation in einem Nebencanyon des Buvinda Vallis. Seit der Terraformung der Mars-Atmosphäre liegt der Gipfel des Hecates Tholus im Schnee.

Expeditionen an die Mars-Pole lassen sich trotz mittlerweile atembarer Atmosphäre nur in schweren Schutzmonturen unternehmen. Noch ist es auch am Südpol bis zu 80 Grad Celsius kalt.

Auf dem Wüstenplaneten Desert Garden überfliegt Mario Lorane mit der Blackbird eine ausgedehnte Seenplatte

Ein Shuttle der Montana über dem Eingangsbecken des Buvinda Vallis auf dem Elysium

Zwei Shuttles über den Nebelbänken des morgendlichen Buvinda Vallis

Nach dem Terraforming der Marsatmosphäre setzen so genannte Spechte (Saatschiffe) in den Niederungen, wie hier im Simud Vallis, Saatbomben und Sporenwolken ab.

Dockstationen und Robotertransporter verlassen fluchtartig den Merkur. Der Bau einer Forschungsstation muss verschoben werden, denn ein monströser Meteor trifft den Planeten.

Sommernachmittag. Kugelraumer der Heimatschutzflotte über dem Süd-Ende des Buvinda Vallis, etwa 50 km von der Montanabucht entfernt.

Elysium Mons. Bei Sonnenaufgang kehrt ein Forschungs-Bi-Maran von einer Expedition in ein 9000 Lichtjahre entferntes binäres System auf das Flugfeld der SOUL OF JAMAICA zurück.

Sonnenuntergang am Flugfeld der MONTANA. Die Sonne scheint noch zwischen zwei Klippen des Hecates Tholus hindurch in einen Nebengraben des Buvinda Vallis.

Dumont und Viktor Komarov steuern mit der MARYLOU die SOUL OF JAMAICA an, über deren Flugfeld auch die STARWIND soeben zur Landung ansetzt.

Mars, Spaceport der Emilia-Kolonie. Hafen für Raumschiffe wie Superfrachter, Kugelraumer, Scouts, Saatschiffe, Orbitalfähren, fliegende Untertassen, Explorer, Bergbau-Roboter und Trägerschiffe.

Gleiterpiste am Spaceport der Hellas Planitia. Die Trasse des Hochgeschwindigkeitszuges zwischen dem Buvinda Vallis und der Reull-Vallis-Basis quert die Piste.

Der Großschiffbereich des Hellas-Raumhafens ist ausschließlich für Superfrachter und Kugelraumer der Heimatschutzflotte reserviert.

Der Pilot eines Shuttles steuert die SOUL OF JAMAICA an. Um ihn herum scheint das All eingefroren zu sein, denn alles bereitet sich auf einen Verbandsstart zur Erde vor.

Ein Schlachtschiff der Heimatschutzflotte verlässt am Abend seine speziell für Kugelraumer ausgelegte Startbasis am Raumhafen der Hellas Planitia.

Der Jungfernflug der STARWIND beginnt auf der lunaren Wilson-Werft im Eratosthenes-Krater.

Der Sternenhimmel leuchtet auf dem Mars beträchtlich intensiver als auf der Erde. Hier überfliegt die Starwind des Nachts einen flachen Nebengraben des Buvinda Vallis.

Bei der Landung ihres Zubringer-Bootes steht eine der Stewardessen in ihrer abgedunkelten Kabine und betrachtet das faszinierende Flair des nächtlichen Raumhafens der EMILIA-Kolonie.

Eine Landung der MARYLOU im Stickney-Krater des Marsmondes Phobos ist vorgesehen. Von der Überraschung, die sie auf diesem Mond erwartet, ahnt noch niemand etwas.

Auf ihrem Flug über die Syrtis Major und die Randgebiete des Hesperia Planums, Richtung Elysium Planitia, streift die Marylou die Ausläufer eines heftigen Sandsturmes.

Mars, Terraforming-Phase 2, atembare Atmosphäre. Blutroter Sonnenuntergang über dem Habitat Monrovia bei den Nia Fossae am Melas Chasma, im Zentralbereich der Valles Marineris.

Sunset auf dem Wüstenplaneten Desert Garden. Etliche hinter dem Beobachter stehende Monde werfen ein unwirkliches Zwielicht auf den Planeten.

Ein Superfrachter der EMILIA begegnet beim Aufstieg von Solbat 1 einer Solbat-Staffel. Der Frachter vom Typ 2, führt vier eigenständig operierende Expeditionsplattformen mit sich.

Im Orbit über dem Buvinda Vallis haben sich drei Superlasersatelliten geostationär verankert. Sie glätten die Wanne eines Wasserkanals auf der Elysium Planitia.

Kilometerlange Supertransporter stehen am Rande des Flugfeldes der EMILIA-Siedlung. Diese Großtransporterform ähnelt einem Habitat, ist jedoch weitaus kleiner.

Ein Terminal für schwebefähige Tauchboote der Monrovia-Siedlung an den Nia Fossae. Die Siedlung breitet sich allmählich auf dem Thaumasia Planum am Rand des Melas Chasmas aus.

Noch sind die Touristik-Tauchboote der der MONROVIA in der Testphase und es gibt lediglich diesen wassergefüllten Nia-Fossae-Graben. Die Fische sind Roboter.

Auch nachts brummt es nur so auf dem 100 km² großen Raumhafen der EMILIA-Kolonie. Im Vordergrund steht ein 300 m Touristenkreuzer der Golden Star Line.

Nach dem Mars-Terrafoming: Die MONTANA, ihre Landschaftskuppeln und die Rohrbahn aus dem Norden. Ein Buscarrier folgt der Gleiterpiste, ein Kugelraumer der Heimatschutzflotte schwebt über dem Land.

Gewaltige Regengüsse begleiten die Terraformung des Mars.

Das Sonnensystem ist um einen Gasriesen mit unzähligen Monden und Asteroiden reicher geworden. Unter diesen Monden befinden sich auch zwei erdgroße Trabanten mit Sauerstoffatmosphären.

Beim Start vom Saturnmond Titan markiert Matt Wilson den Fundort eines seltsamen Objekts, welches nun in seinem Hangar lagert.

Ein tiefer Riss durchzieht hier den von stufenartig ansteigenden Bergen und Senken überzogenen Boden des Tithonium Chasma im westlichen Bereich der Valles Marineris.

Die Marylou überfliegt ein Erzabbaugebiet im Tiu Vallis im Auslaufbereich der Valles Marineris. Das Tiu Vallis verbindet das Capri Chasma mit der Acidalia Planitia.

Aus der Kabine seines Kreuzers heraus beobachtet ein terranischer Tourist die knappen Annäherungs- und Ausweichmanöver von Orbitalstationen, Modulkonglomeraten und anderen Raumfahrzeugen im Marsorbit.

Touristenclipper über der südlichen Eingangsrinne des Buvinda Vallis. Mit 200 m Länge, 65 m Breite und 30 m Höhe gehört er zu den kleineren Standardschiffen der Golden Star Line.

Am Außenwall des Eratosthenes-Kraters spielen Touristen die ersten Mondlandungen nach.

Ein 500 m langer Touristenkreuzer der Golden Star Line schiebt sich durch die Wolken.

Während eines Sandsturmes ist ein Robotertransporter havariert. Ein Bergungstender kommt zu Hilfe, die Dockstation des Transporters schwebt in den undurchdringlichen Sandwolken.

Kreuzungspunkt zwischen Gleiter- und Überschall-Bahntrasse von der Hellas Planitia zur Untertassenbasis am Reull Vallis.

Robotertransporter steigen von einer neu errichteten Forschungsanlage in den Trebia Valles am Hang des Hecates Tholus auf, die in den unteren Bereichen bereits stark begrünt sind.

Rings um den Neptunmond Triton herum beziehen Sammlerstationen und eine Modul-Wohnstation für Prospektoren Stellung. Der Mond hat etliches an Rohstoffen zu bieten.

Ein Touristen-U-Boot der Monrovia-Siedlung am Melas Chasma im Zugangstunnel zu einem gefluteten Nia-Fossae-Graben.

Ein Universalfrachter überquert das wolkenverhangene Syria Planum. Hoch am Himmel das Habitat Louisa und die Starwind.

Das Habitat Monrovia am Melas Chasma hat sich auf touristische Attraktionen fokussiert. Hier wird in einem gefluteten Nia-Fossae-Graben ein flug- und orbitalfähiges U-Boot getestet.

Nachdem Harry Dumont und seine Mannschaft Ronald und seine Begleiterinnen in einer unbekannten Basis gefunden haben, machen sie eine ungeheure Entdeckung.

Bergbauroboter und kugelförmige Robotertransporter senken sich im Westbereich des Hydraotes Chaos zwischen die Tafelberge, um den Stau eines entstehenden Flusses zu beseitigen.

Run auf die Venus. Dort wurden riesige Mengen für die Leveltechnik dringend benötigte Materialien geortet. Dank der Montaner-Technik lassen sie sich von dem Extremplaneten bergen.

Eine Pilotin setzt mit ihrem Boot zur Landung bei einem Prospektoren-Camp im Cydoniagebiet der Acidalia Planitia an. Zur Unterhaltung hat sie ihre Robotkatze dabei.

Ein Versorgungs-Raumschiff hat Bedarfsgüter und Personal für die Prospektoren in den Saturnringen gebracht, von denen die steinigen Bereiche der Ringe ausgebeutet werden.

Eine von der Wilson-Werft bei Sweethome Alabama gestartete Staffel moderner Atmosphärengleiter schleust sich für den Transport zum Mars in ein Trägerschiff ein.

Von der Wilson-Werft aus dem dreihundert km entfernten Eratosthenes-Krater steigt eine endlose Schlange Robotertransporter zwischen einer Luna-Orbitalstation und einer Modulstation in den Mondhimmel.

Werftkuppeln am Fuß des Zentralmassivs des Eratosthenes-Kraters am östlichen Ende der Mond-Apenninen. Zurzeit werden dort Kugelraumschiffe für die Heimatschutzflotte gebaut.

Begegnung der MARYLOU und anderen Raumschiffen. Der Marsmond Phobos zeigt sich zwischen den Wolken.

Ein Shuttle der Montana überfliegt die Maya Valles auf dem Xanthe Terra des Mars

Ein Prospektorenteam der Marsverwaltung hat bei den Scandia Colles ein Mineralvorkommen entdeckt und eine Zecke, einen monströsen Bergbauroboter angefordert.

Der Gleiterpilot und sein Robot-Kollege sind sich einig: Die Landschaftsgestaltung und die Nostalgiebrücke sind gelungen. Hier fehlen nur noch Laternen und eine Kunsteis-Schlittschuhbahn.

Prospektoren in Begleitung von Kugelraumern der Heimatschutzflotte landen auf einem der erdähnlichen Zwillingsplaneten eines G-Sterns.

Die Starwind kommt vom Olympus Mons und überquert bei Sonnenuntergang die Amazonis Planitia. Der sehr nahe stehende Mond Phobos beleuchtet Schiff und Landschaft von oben.

Der Widerschein des blauen Schwesterplaneten und die Monde tauchen Eden nachts in unwirkliches Licht. Eine Messdrohne gleitet über das Wasser, die Blackbird setzt zur Landung am Strand an.

Die Marylou landet in einem blühenden Canyon am Hecates Tholus, auf der Elysium Planitia des Mars. Das Terraforming des Roten Planeten zeigt erste Erfolge.

Inbesitznahme des Planeten Desert Garden durch Prospektoren der Erde. Der Planet umläuft einen saturnähnlichen Gasriesen, dessen Ringsystem am Horizont zu sehen ist

Eine Basis für Kugelraumer der Heimatschutzflotte auf einer Insel des Planeten Eden in einem 9000 Lichtjahre von der Erde entfernten Doppelsternsystem.

Kugelraumer der Heimatschutzflotte auf einer Ebene des Planeten Eden der gemeinsam mit dem Planeten Desert Garden einen Gasriesen umläuft und von Terranern in Besitz genommen wurde.

Unter Begleitschutz von Kugelraumern der Heimatschutzflotte erkunden Prospektoren der Montaner einen Eisplaneten.

Das Habitat Montana am Buvinda Vallis des Mars mit seinen Vergnügungskuppeln.

Auf dem von Menschen in Besitz genommenen Planeten Eden ist ein Superfrachter der Montaner gelandet.

DerEinfahrtunnel zum Spaceport des Habitats Monrovia bei den Nia Fossae auf dem Thaumasia Planum des Mars.

Ein Kugelraumer der Heimatschutzflotte ist bei Vollmond auf der Erde gelandet. Für die Terraner des Mutterplaneten ein ungewöhnlicher Anblick, für die Marssiedler mittlerweile alltäglich.

Desert Garden. Die Menschen nehmen das System eines Gasriesen in Besitz, der insgesammt 96 Monde besitzt. Zwei davon sind erdgroß und haben eine Sauerstoffatmosphäre.Hier ein bewaffneter Linsenraumer

Auf dem Planeten Eden passiert der Prospektor Mario Lorane mit seiner BLACKBIRD ein Duo aus einem bewaffneten Linsenschiff und einem Kugelraumer der Heimatschutzflotte.

Sabrinas Flaggschiff der Heimatschutzflotte über dem Planeten Eden. Gegen viele Asteroiden ein Zwerg, ist der Kugelraumer aus der Sicht eines hinaufschauenden Menschen ein wahrer Gigant.

In den 60er/70er Jahren habe ich als Perry Rhodan-Fan von einem solchen Anblick geträumt. Die Begleitbilder zu meinen Romanen zeigen, dass Kugelraumer immer noch zu meinen Lieblingen zählen.

Traumatisiert vom Überfall der Marsianer ihres Kontinuums und den Ribburks am Orionnebel riefen die Montaner eine Heimatschutzflotte ins Leben. Hier patroilliert einer der Kugelraumer im Saturnsystem.

Ein Kugelraumer der Heimatschutzflotte und der Marsorbiter 4 über dem ehemals Roten Planeten. Das Terraforming der Atmosphäre ist abgeschlossen, der Planet taut auf und allmählich bilden sich die Meere.

Kugelraumer. Raumhafenidylle der EMILIA-Siedlung an der Hellas Planitia. Naturreservat mit romantischem Charakter. 

In den Docks des Hellas-Raumhafens werden Kugelraumer der Heimatschutzflotte gewartet.

Der Widerschein vieler Monde lässt auf anderen Monden und dem Planeten Eden die Nacht zum Tag werden. Die Besatzung eines Forschungsmarans bestaunt fassungslos die irdische Flora des Planeten.

Bei der Suche nach Ronald, dem vermissten Gesamtkoordinator der Montana, zieht im Nebenarm des Reull Vallis auf dem Mars ein schwerer Sandsturm auf.

Ein Touristenpärchen beobachtet auf dem Planeten Eden einen Kugelraumer der Heimatschutzflotte.

Über dem nun terraformierten Mars eliminieren zwei Kugelraumer der Heimatschutzflotte einen Meteor, der über bewohntem Gebiet abgestürzt wäre.

Das Habitat Montana am Buvinda Vallis an einem dunstigen Morgen. Ein Monomaran überquert den Buvindafluss.

Ein Kugelraumer-Geschwader der Heimatschutzflotte durchbricht die Wolkendecke des terraformierten Mars.

Touristen bei der Monrovia-Kolonie am Melas Chasma des Mars. Ein Kugelraumer der Heimatschutzflotte landet auf dem Raumhafen der Siedlung.

Ein Forschungsschiff überfliegt die nach dem Terraforming bei den Nia Fossae entstandene Stadt des Habitats Monrovia am Melas Chasma des Mars.

Der Emilia-Spaceport wird von einer Stadt mit Naturreservaten umgeben. Hier die Kugelraumer-Terminals und Landefelder der Forschungsschiffe.

Zufahrt zum Hellas Spaceport, auf dem ein Bereich für 300m-Kugelraumer und Scouts der Heimatschutzflotte reserviert ist.

Nächtlicher Abschuss eines Meteors am Flugfeld der Monrovia-Kolonie auf dem Thaumasia Planum des Mars

Wohnbezirk im Grünen bei einem Ladeterminal für Kugelraumer des Heimatschutzes an der Hellas Planitia des Mars.